Jede Stimme stimmt.


Die sinkende "SMS Bayern"

Die letzten Tage der Menschheit sind vorbei, und die Menschheit fragt sich jetzt: aufgeben oder neu anfangen, als neue Menschheit. Sie geht den lieben Gott fragen, der ganz allein ein Altes Testament geschrieben und auch die Menschen alle erschaffen hat. Er wird es wissen. Er weiß aber, daß es einfach zu viele verschiedene Menschen gibt. Waren die schon so, als er sie geschaffen hat? Dann hätte er viel mehr Zeit für sie gebraucht. Sie haben sich wahrscheinlich später diversifiziert, um sich voneinander zu unterscheiden, und sind doch immer die gleichen geblieben. Wir bleiben die gleichen, sagt man, nein, wir bleiben die alten, das sagt man, wenn man sich von Freunden trennt. Das heißt: unveränderbar. Am besten sollte sich die Menschheit von sich selber trennen, doch sie hat schon zuviel Kraft verbraucht, sich vom Schöpfer zu trennen, eine Geburt ist nichts dagegen. Woher kommen die Unterschiede? Gott hat die Welt verfaßt, wie ein Autor es halt so macht, die jetzt ihrer eigenen Wege geht. Der Tod muß, ein Krieg kann her, und beide kommen auch, freundschaftlich ineinander eingehängt. Die Menschen fallen, aber vorher müssen sie oft noch viel durchmachen, um durch das hindurchzugehen, was die Schöpfung für sie vorgesehen hat. Sie müssen, umstanden von einer besorgten oder gleichgültigen Umwelt, sich ihre Möglichkeiten schneidern lassen, aus denen sie dann herauswachsen, und bleibt keine Möglichkeit übrig, müssen sie halt über sich selbst hinauswachsen.

Die Rede ist von vielem, aber erst mal von einem ungeheuerlichen Buch, bei dem Gott gar nicht so schnell damit nachkommt, den Kopf nach seinen Geschöpfen zu drehen, es geht sogar ihm zu schnell, und er hat wieder einmal übertrieben, er hat zuviel von ihnen hergestellt. Und alle sprechen sie. Diese Möglichkeit hätte er ihnen besser vorenthalten. Es entsteht ein derart vielstimmiger Chor der Verdammten (und selbst die sind jeder auf seine eigene Weise verdammt, das muß ja auch alles beim Schöpfen berücksichtigt werden). So, jeder spricht für sich selbst und gleichzeitig für alle, damit etwas Ruhe einkehrt. Doch es sprechen trotzdem immer alle gleichzeitig für alle. Niemand könnte berechnen, wie das alles entstanden ist, worüber sie immer nur heulen und wehklagen. Gibt es denn gar nichts Positives? Doch. Das Sterben anderer. Das alles kann nur, es muß geschaffen worden sein, denn sowas ist einfach noch nie dagewesen. Die Entstehung dieses Grauens kann nicht von Einzelnen gemacht worden sein, sondern nur von einem Einzelnen. In diesem Buch ist nichts von seinem Verfasser, kein Wort (ich weiß gar nicht, ob Herbert Kapfer sich in diesem Fall überhaupt so nennt), und gleichzeitig alles. Es wäre nicht hier, hätte er es nicht geholt. Alles Zitate. Über tausend Montagepartikel, daraus besteht der Text. Vom Verfasser/Sammler ist nichts. Es ist alles einmal geschaffen worden, die Menschen haben sich aneinander verschuldet, und jetzt schweben sie zwischen Schuld und Bezahlung, sie sind schuldig, und sie sind etwas schuldig geblieben. Die vielen Partikel, aus denen dieses Buch besteht, sind keine Bezahlung und keine Anerkennung der Schuld. Sie sind alle da, sie mußten nur noch gesammelt und vor uns ausgebreitet werden wie ein riesiger Teppich, den man nie ganz überblicken kann. Es sprechen die Sprechenden, es stimmen die Stimmen immer, doch sie stimmen für jeden einzelnen auf dessen eigene Weise, die aus ihnen entsteht. Ich verstehe nicht, wie sich dieses gigantische, ungeheure und teilweise ungeheuerliche Material überblicken lassen kann. Ich weiß nicht, wie man sowas aufschreiben kann, aber da ist es nun. Vielleicht würden die Aufzeichnungen Gottes weniger Platz einnehmen, seine Memoiren hat er ja schon geschrieben; er hat schnell gesehen, wie wenig einnehmend seine Schöpfung ist und hat dann riesige Mengen-Gruppen zusammengefaßt, sonst hätte auch er den Überblick verloren. Aber braucht Gott den Überblick überhaupt? Weiß er nicht von vorneherein alles? Seine Schöpfung ist doch ohnedies schon verurteilt, wieso ihre Produkte noch einordnen, reglementieren, ja überhaupt voneinander unterscheiden? Ihr Dasein wird erst erfüllt, wenn sie es wieder verlieren, wenn sie ihre Existenz verlieren und auch das Da verlieren, in dem sie sich aufhält. Da ist dann nichts, aber für andre ist da noch viel. Und das ist nicht einmal absurd oder paradox.

Der Krieg ist so ein schmerzhaftes Körperdings, jedes Organ muß einzeln bezahlt werden, jeder bezahlt mit sich, auch wenn er manchmal so grauenhaft lustig ist, der Krieg, wie bei Karl Kraus (und auch er ist ein Schöpfer, einer, der die Schöpfung aufschreibt und sie daher noch einmal macht). Das Verfahren Herbert Kapfers besteht darin, die Schöpfung eines andren noch einmal herzustellen, nicht in seinen eigenen Worten, wozu nach Worten suchen, wenn die doch ein Zusammenhängen der Teile nur verschleiern würden?, und wenn er nicht, wie Gott "bloß der Verfasser, sondern auch die Hauptperson ist", die sich selbst kopfschüttelnd zusieht und in ihren Taschen nach einem heiligen Donnerwetter sucht, als da wären: Sintflut, Erdbeben, Teilung von Meeren oder, ja, oder ein Weltkrieg. Der scheint Gott den besten Weg des Übergangs ins Nichtmehr-Sein zu bieten, der eignet sich dafür, wir haben lange gesucht, aber jetzt haben wir ihn gefunden, also bauen wir ihn aus. Und indem die Menschen sterben, zu Millionen sterben, verbietet ihnen ihr eigenes Dasein, das ja angeblich ihnen gehört — zumindest wurde es ihnen geschenkt, und daher gehört es ihnen jetzt —, diesen Übergang vom Sein ins Nichts zu erfahren, sie sind ganz weg und bleiben weg, weil ihnen das nicht gewährt wird (im Krieg wird der Tod auch in den unterschiedlichsten Gefährten und mit den unterschiedlichsten Gefährten in die Gefahr gebracht, wo er mit sich selbst umkommt, als er selbst, der Tod ist mehr er selbst und mehr als seine Opfer. Im Krieg ist er Verlust, der andre freut, immer andre, als man selbst ist und die Seinen).

Es ist dieser schwankende, kaum in Balance zu haltende Punkt zwischen dem Übergang und dem Nichtmehr, der die Opfer daran hindert, diesen Übergang zu erfahren. Und könnten sie ihn erfahren, würden sie sich nie mehr an ihn erinnern können. Einer, den die Bolschewiken (aber so ist es im Krieg, es kann genauso umgekehrt sein, und diese Austauschbarkeit der verschiedensten Menschen mit ihren verschiedenen Glauben und Ideologien und Träumen, falls es zur Ideologie nicht reicht, falls man alles will und nicht zufrieden ist mit dem, was einem gegeben wird, macht die Menschen, die unterschiedlichsten Menschen, wieder gleich. Wir werden keinen Bolschewismus brauchen. Das hat Gott letztlich ja doch recht fein gestaltet: Sie sind alle gleich, und die Unterschiede sind eine Fiktion, ja, so schafft sichs leicht, je mehr desto lustiger) zum Erschießen an die Wand stellen, beschreibt es als völlige Gleichgültigkeit, als er in die Gewehrläufe blickt, und da kracht es schon wieder, aber anders, und die andren übernehmen das Ruder, und da liegt es, das Hinrichtungskommando, selbst hingerichtet.

Dieses Buch ist so ungeheuerlich, weil es, in vielen divergierenden Stimmen, die alle selbst stimmen, ohne sich je aufeinander abgestimmt zu haben, denn jeder spricht für sich, und hier ist es, wo er es sagen darf, alles ausspricht und nichts offen läßt, es könnte ja sonst einer entkommen, dieses Buch also ist ungeheuerlich, weil es in eins mündet, wo alles mündet, im Lethestrom (oder wie man ihn nennen mag), und der Tod von Menschen letzlich nur aus ihrer Verfaßtheit erklärt werden kann: Sie sind halt kaputtzukriegen, eine hingeschluderte Schöpfung, die aber viele Möglichkeiten bietet, wenn auch am Ende nur noch diese eine. Und nichts ist eindringlicher als der Tod anderer, den man noch beschreiben kann, den eigenen, wie gesagt, nicht mehr, man kann nicht einmal mehr über seine Ankunft im Nichts sprechen und sich über den vollkommen überlasteten Flughafen mit seinen leeren Anzeigentafeln, wo alle Flüge gestrichen worden sind, beschweren. Wo sollen wir denn jetzt hin und wann? Wir sind es gewohnt, daß uns das gesagt wird. Dieses Mitsein mit anderen, ohne das sich das Dasein nicht sich selbst zugänglich machen kann (oder von andren zugänglich gemacht werden kann, die so zudringlich werden, daß sie einen umbringen, wie in diesem Buch beschrieben), gewährt den Lesern die Erfahrung vom Tod, dem großen Objektiven, dem Objektiv, durch das wir alles betrachten müssen, bis es so klein geworden ist, daß wir alle miteinander draufgehen, ich wollte sagen: drauf gehen, aber das habe ich ja gesagt, ein Objektiv, durch das betrachtet alles keinen Sinn hat, auch das, was scheinbar einen Sinn hat. Krieg? Hat der einen Sinn oder kann er weg?

Dieses vielstimmige Werk, in dem der Autor ganz verschwindet (aber doch immer da ist) und nur andre sprechen läßt, umgrenzt die Grenze, nein, das Ganze des Daseins, gerade weil es das Ganze nicht als Summe seiner Teile, sondern als Ganzheit zugänglich macht und damit nachträglich ermöglicht hat. Es ist ja vorbei. Der Tod ist das Vorbei. Den Start haben wir schon ganz aus den Augen verloren.

Da gibt es Teile, die sich wie aus einem Roman von Jules Verne lesen, wenn eine schwimmende Werkstätte zur Reparatur von U-Booten durch ein Seebeben in eine riesige unterirdische Höhle getrieben wird. Die Welt ist untergegangen. Alles, was es noch gibt, ist schwarz und eiskalt. In Wirklichkeit fängt diese unterirdische Welt jetzt erst an zu leben. Etwas später werden sogar Ziegen dort leben. Und sogar ein paar Frauen samt dazugehörigem, ungehörigem Frauenraub: Ärgernisse, Ekstase, Aufreizung, Kämpfe. Nähmaschinen! Eine Riesenfelshöhle, in der die Menschen sich einrichten wie in einer unterirdischen Stadt, in der die Männer, trotz sporadischer Ablenkung durch die Frauen, Werke des Handwerks, der Geschicktlichkeit, des Erfindergeists erschaffen, in diesem Höhlensee mit seinen klaren Bächen, in denen blinde Molche seit Hunderttausenden von Jahren herumschwimmen. "Wir sind durch ein Elementarereignis in ein vielleicht zwei bis drei Jahrhunderttausende altes Wunder der Mutter Natur (die einzige unter den Frauen offenbar, die keine Probleme macht und sie gleichzeitig doch schafft, dies meine persönliche Anmerkung) geraten, die Strömung hat uns hineingetrieben". Es war Zufall, aber das ist auch ein Fall und dazu noch ein Wasserfall. Ja, hier gibt es fast nur Getriebene, manche von ihnen arbeiten noch an einem neuen Antrieb. Und dann richten sie sich ein in der unterirdischen Stadt, recht gemütlich, sogar mit Haustieren und Hühnern, von wegen der Eier wärs. Doch auch diese Getriebenen werden im unterirdischen Reich gehalten und glauben, ihre eigenen Hirten zu sein. Ich denke unwillkürlich an Thomas Pynchons WASTE (we await silently Tristero's Empire. Das Reich des Todes, in dem vorher aber noch sehr viel passiert, auch sehr lustige Sachen, von denen andre Menschen nichts wissen), nur ist dieser Abfall äußerst reichlich und vielgestaltig, eigentlich ist es gar kein Abfall, denn das meiste davon kann man noch gut brauchen, spricht der deutsche Erfindergeist, welcher weltberühmt ist.

Ich darf jetzt nicht anfangen, die Mosaiksteine, die hier zusammengetragen worden sind, auch nur mit meinen eigenen Worten zu Mustern zu legen, die fremden Worte sitzen hier an ihren Plätzen, und für mich haben sie keinen Platz übriggelassen. Alles besetzt. Ich muß die Handwerker ihren Tod selber, — den anderen zu bereiten sie zusammengerufen wurden, nachdem sie die Musterung überstanden haben — zubereiten lassen, jeder Tod ist anders und kann recht kunstvoll ausfallen (ausfallen kann er nicht), wenn die Burschen ordentlich was gelernt haben. Bis sie nicht mehr in der Welt sind, die Gestorbenen, aber sofort von neuen Schöpfungen des humorvollen Gottes (der aber zum Beispiel in der entsetzlichen, grauenhaften Ermordung Gustav Landauers seinen Humor verloren zu haben scheint, doch bald wird er wieder lachen, der Gute! Guter Gott!), den man nicht plagiieren kann, denn wer könnte schon etwas schaffen und es gleichzeitig aus großer Höhe, aus weitester Ferne betrachten? Wer könnte betrachten, wie das alles ruiniert wird, inmitten von Ruinen, und wie die alle sterben, denn das ist gewiß und steht uns allen bevor, es ist eine Daseinsgewißheit wie eine Fortseinsgewißheit, da muß man sich schon was einfallen lassen, sonst würden wir ja beim Tod nur gelangweilt wegschauen. Menschen müssen weggeräumt werden, damit neue nachkommen können. Gott hat die Welt verfaßt, steht hier, gleich am Anfang, und dann hat sie sich selbständig gemacht, ohne auf ihren Verfasser zu hören.

Hier spricht also gar nicht erst ein Verfasser, hier spricht einer, der über Verfassungen spricht, und zwar nicht in seinen eigenen Worten. Das ist das wichtigste daran. Nicht in seinen eigenen Worten, doch jetzt sind sie es geworden, die eigenen Worte, die sprachlos machen, doch Worte gehören einem sowieso nicht. Man hat sie bekommen, man hat sie, man gibt sie gern her oder widerwillig, aber sie gehören einem nicht. Ein Denker würde wahrscheinlich sagen, die Leichen, diese Millionen von Leichen, seien zwar eine Zeit lang leblose, aber immer noch materielle Dinge. Aber das, was von diesem Menschen (ja, von dem dort drüben auch und dem, den ich noch gar nicht kenne), beziehungsweise dem, was er einmal war, übrigbleibt, ist etwas, das Hinterbliebenen entrissen wurde, ein des Lebens verlustig gegangenes Unlebendiges. Etwas, das noch verbleibt, auch wenn es weg ist, und sogar der eigene Verlust ist dem Getöteten (und hier haben wir es vor allem mit diesen zu tun) nicht mehr zugänglich, der Getötete erleidet ihn, es ist in erster Linie sein eigener Verlust, den ich mir hier vorstelle als etwas, das sich selbst verdaut, nachdem es von harten Händen in die Schlacht geworfen worden ist. Es ist sein Verlust, also er hat sich selbst verloren, kann aber nicht einmal mehr diesen Verlust sich selbst zugänglich machen, dafür ist es dann zu spät.

Das geschieht in diesem Buch: Die tausendfachen Verluste von Menschen, die diesen nicht mehr zugestellt werden können, denn sie haben sie ja schon erhalten, und wir haben auch gar keine Adresse, wir haben ihre Anschrift nicht mehr und müssen daher selbst schreiben, jeder schreibt für sich, jeder spricht für sich allein und ist auch dabei, er ist bei sich dabei: alle, diese gigantischen Verluste an Menschen im Krieg, schmelzen hier nicht zu einer bloßen Gebrauchsanweisung, wie man die Schöpfung möglichst rationell und sauber wieder wegräumen kann (auf eine neue, auf ein Neues hat der Alte vielleicht keine Lust mehr), zusammen, sondern die Schöpfung weitet sich, sie weitet sich aus, wird uns zu groß, schlackert um uns herum wie verbrannte Haut. Gerade indem die Möglichkeiten des Seins jedem dieser Toten genommen wurden, bevor er noch richtig er sein konnte, und wir dabei sein dürfen, dabei zusehen dürfen, wir sind ja immer nur die, die dabei sind, egal, wie wir diese Tode der Anderen erfahren, bleiben diese Möglichkeiten in ihrer Ganzheit, nicht Gesamtheit!, zwar da, können aber nicht gegeben werden, sie können nicht mehr ausgeteilt werden. Der Schöpfer ist voll und liegt schlafend hinter seiner Schöpfung, er will ja nichts ausschütten, das er dann nicht mehr in den Behälter zurückkriegt. Es wird etwas anderes erteilt, was für ein Segen!, aber nicht uns.

Alle Menschen sind uns anvertraut, auch die Verstorbenen. Sie können uns in schriftlicher Form hier weitergegeben werden, so wie sie es einmal selbst geschrieben haben. Das, was sie geschrieben haben, wird uns hier von Herbert Kapfer weitergesagt. Es wird uns eingesagt, wir können es weitergeben oder nicht, im Vorübergehen, wie man aus der Welt geht, und das geht letztlich, in den letzten Sekunden, oft sehr schnell. Manche begreifen es gar nicht, sie haben keine Zeit dazu. Es ist so viel zu tun, auch atmen möchte man noch gern, falls möglich. Keiner kann einem anderen das Sterben abnehmen, das muß jeder selbst besorgen. Im Krieg besorgt immer ein andrer den Tod, dazu ist der Krieg schließlich da. Um mit den Menschen abzuschließen, die man nicht selber ist. Die Bestellung des Alltäglichen war eine ganz andre, besorgt wurden Besorgnis und ein paar Atemzüge mehr, ja, immer: falls möglich. Vielleicht wurde das alles nur geschrieben, weil die Menschen nicht alleinbleiben wollten, wenigstens ein wenig Schrift sollte neben ihnen herlaufen, dann wären sie schon zu zweit. In Wirklichkeit sind und bleiben sie für uns, da können sie sprechen, soviel sie wollen, unbegreiflich.

28.1.2019


Die auf Grund liegende "SMS Hindenburg"


Herbert Kapfer: 1919. Fiktion.
München. Antje Kunstmann Verlag 2019.
421 Seiten. Mit Abbildungen.
ISBN 978-3-95614-283-3


Bilder: Wikipedia

Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow


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