Die Flut

Da hat das Land dem Meer diesmal nicht Platz machen wollen und sich alles geholt, was es kriegen konnte, ohne alles Liebe, ohne alles Gute, ohne herzliche Grüße. All die schönen Körper von Menschen, unbrauchbare Opfer, denn wer braucht schon Opfer? Der Urlaub braucht sie, an beiden Seiten des Ausmaßes dieser Bar, wo sie stehen, dicht an dicht, nur um nackt sein und uns die Wahrheit sagen zu können. Keiner hat das gebraucht. Keiner hat die Wahrheit gebraucht. Keiner wird in Wahrheit gebraucht. Höchstens das Land, das ja noch gebraucht wird, um drauf zu stehen, das Land, dem der hiesige Finanzminister, auf den wir alle stehen, in all seiner mühsam gebändigten Aufgeschlossenheit (bis jetzt konnte ihn keiner zusperren, er hat sich ja auch geweigert, das Flugzeug nach Hause zu besteigen!) als Gast dienen durfte, wie er angegeben hat. Das Angeben ist ja sein Leben und seine ihn aus sich selbst heraushebende Bedeutung. Er ist ganz braun geworden vom vielen Arbeiten in der Sonne. Vom vielen Helfen, er hat schon geholfen, bevor das Meer eingesetzt und nicht mehr aufgehört hat. Wer gibt solchen Leuten den Einsatz? Egal, sie starten trotzdem. Der Bundeskanzler sagt dazu, in größter Sorge, denn um so etwas zu äußern, bedarf es der Kritik, die wir aber nie vertragen können (sonst würden uns Unwesen der Sprache verfolgen, und das Wasser hat nun wirklich schon gereicht), er sagt: Das Meer hat viele Opfer einbehalten. Einbehalten.  Das Geld schießt wie Gischt über die Klippen seiner Sprache, auch diesmal hat er die Worte nicht einbehalten können, dafür aber sein Geld. Er gibt, aber er gibt wenig. Viele geben mehr. Warum auch sollte das Geld über die Klippen schießen, wenn wir diesmal ausnahmsweise mit Menschen zahlen können, die bereits bezahlt haben, und warum sollen die Ansprüche auch noch über die Ufer schießen, die allein der Körper ihnen setzt, die allein das Meer ihnen setzt? Noch dazu ist der überwiegende Anteil an Fremden auch nicht zu beklagen, denn wir haben die Fremden schon bei uns nicht zu beklagen gehabt, wir waren zu beschäftigt damit, uns über sie zu beklagen. Das hat der ehemalige Innenminister gut gemacht, und weil er sich dabei so bewährt hat, darf er jetzt Fremde wo anders beklagen. Zum Klagen hat er aber gar keine Zeit, denn er muß, wie der Finanzminister (der allerdings wo anders, wo die Opfer sind, dafür ist er aber auch noch im Dienst, sogar wenn er wo anders ist, ist er immer: im Dienst, sogar wenn er Golf spielt, ist er immer: im Dienst) ja auch, die Hilfe organisieren, er muß mit Organisationen organisieren. Er hat sich für eine Organisation etwas organisiert, so wie eine Organisation, die New Economy, etwas für ihn organisiert hat. So leben sie fröhlich weiter, auch in unseren Zeiten, sie würden es gerne auch in den zukünftigen tun, wenn sie sie nur vorher kennen würden. Was der Bauer nicht kennt, betritt er nicht. Gesetzt den Fall, es kommt eine Hungersnot! Ungenutzt der Fall, wir könnten nicht mehr in die Ferien fahren! Da wollen wir, haben wir die Wahl, lieber wo anders sein, wenn diese Nöte auch noch Menschen einbehalten! Die gehen an eine Grenze, die Nöte, die niemand überschreiten sollte, wenn ihm sein Leben lieb ist. Er betritt andauernd fremde Territorien, dieser Mann aus der Regierung, wenn er Urlaub machen kann. Sonst wäre es für ihn kein Urlaub, sondern nur wie Urlaub. Das ist sein Anspruch an sich, er würde an sich keinen Anspruch stellen, den er nicht auch an andre stellen würde. Dort im Urlaub wird er gewiß nicht einbehalten als Gebühr, und über Gebühr schon gar nicht. Dort ist alles inklusive. Das haben wir bereits gewußt, als noch kein Kontakt zu ihm aufgebaut werden konnte, daß dieser Mann im Fremden inbegriffen ist wie der Spaß, der er hat, in ihn inbegriffen ist, durch einen Eingreifschlitz kommt er jederzeit an ihn heran. Hat er das endlich begriffen, daß er zu seinem Vergnügen auf der Welt ist? Er hat es begriffen. Er war ja auf Urlaub, wo er das gelernt hat, und um danach selbst wieder aufgebaut zu sein. Kein Wunder, daß er nicht wegfahren will, denn hier gehts ja um Aufbau, nachdem alles zerstört worden ist. Vom Erlagschein, dem unsere Einkommen irgendwann erliegen müssen, wird eine hübsche kleine Spese einbehalten, wenn erst mal die Hauptgebühr entrichtet ist, für die wir keinen Richter brauchen werden, so klein ist sie, man sieht sie fast gar nicht. Trotzdem. Wir sind gut. Da kommt einiges zusammen, Respekt. Sie muß aber sein, die Spesenwelle, sie ist klein, aber sie muß sein, so ist das Gesetz der Brandung. Auf allem klebt noch etwas Schaum, nur nicht auf den netten Gesichtern, die es uns unter Gebühr erklären, warum die Gebühr, denn sie ist so winzigklein, daß es gar nicht dafürsteht, sie zu erklären. Oder gibt es sie inzwischen gar nicht mehr? Durchaus möglich, daß sie abgeschafft wurde. Da ist kein Schaum mehr drauf. Unsere Spende wird mit nichts belastet. Wo denn? Wo soll da noch ein Schaum sein? Doch man sieht, in den Mundwinkeln klebt noch etwas. Menschen sind vom Meer einbehalten worden und werden vielleicht nie mehr herausgegeben vom Wasser. Wenn man schon alles hergeben mußte, hat man doch wenigstens Anspruch darauf, daß einem zurückgegeben wird, was einem zusteht, wenigstens das Kleingeld möchte man schon zurückkriegen, wenn man alles gegeben hat im sportlichen Urlaubstreiben, im sportlichen Übertreiben. Die allerkürzeste Frist vom Urlaub bis zum Verbrauchtwerden ist verstrichen, eine längere funktioniert nicht, weil die Menschen unter Wasser nicht atmen können und mit Geräten auch nur eine begrenzte Zeit, liebe Tauchurlauber, Sie wissen es besser als ich, ich kann ja kaum schwimmen, ich kann mich kaum oben halten auf dem Wasser. Unter dem Wasser, da wäre für mich kein Halten mehr. Jetzt gibt es diese ganzen Initiativen. Besser, es gibt sie, als daß es sie nicht gibt, sonst wäre das Dasein doch zu verschwiegen, es gäbe noch weniger preis als das Meer, es zahlte einem noch weniger heim, es zahlte einem nicht einmal die Heimfahrt, außer man hätte das Ticket retten können, was, nur die Kreditkarte? Aber das ist ja großartig. Genau die nehmen wir ja auch! Hinzufahren kostet durchaus seinen Preis, aber der, wieder wegfahren zu dürfen, scheint höher zu sein. Er ist von vielen nicht bezahlbar. Der Minister hilft in den Ferien aus, obwohl die Ferien eigentlich ihm zur Arbeit zurück verhelfen sollen. Während der Arbeit kann er uns nicht helfen. Er wird uns schon noch helfen, dafür ist er ja da. Derweil hilft er Fremden, die Freunde wurden, wenn auch nicht seine. Doch: auch seine, erfahre ich gerade! Super. Aus der Verschwiegenheit seines Privatlebens, das er mitgenommen hat, damit man es nur wo anders sieht, nicht hierzulande und nicht hier auf dem Lande, nein, auch nicht hier unter Lande, egal, sein ganz privates Leben ist da, denn das schleppt jeder Mensch in einem Schleppnetz mit, und manchmal holt die Natur es sich aus den Maschen, die weit aufklaffen, obwohl der gute Fang ursprünglich drinnenbleiben sollte, wieder zurück. Manche sterben mitsamt ihrem Privatleben. Das Schweigen des Wassers brüllt zuerst heller als tausend Sonnen, dann schweigt es, das Meer ist wieder ruhig, und die Körper begeben sich bereits wieder in voller Ordnung, im vollen Ornat der Nacktheit hinein. Doch zuvor hat das Land Platz machen müssen, es hat der Mündung seiner selbst ins Auge blicken müssen, der Schuß ging los, es hat gespritzt, zehn, zwanzig Meter hoch, dann Ruhe. Familien verlieren alles, und vieles bleibt, wie durch die Blume des Kanzlers gesagt,  vom Meer einbehalten, als wären sie ihre eigenen Spesen. Einbehalten, wo die Menschen sich im Ganzen verlieren, wenn auch nicht vergessen oder vergessen werden wollen, und das alles, um Kraft für das nächste anstrengende Arbeitsjahr zu schöpfen. Zu schöpfen gibts genug, der Schöpfer hat das ganze Meer geschöpft, und dann hat er es wieder teilweise ausgeschöpft und wo andershin geschüttet.  Mir ist das nicht egal. Ihnen ist das auch nicht egal, denn auch Sie spenden ja, trotz aller Ichbezogenheit. Aber selbst anglotzen wollen Sie sich nicht, zumindest so nicht, wie Sie jetzt aussehen, Sie wollen lieber Bilder sehen oder Bilder von sich, in Ruhe geschossen, von Ihrem Urlaub anschauen, aber erst nachher, nachdem die Menschenspesen einbehalten worden sind, was Sie, als der Schuß fiel, noch nicht wissen konnten. Schade, da ist eins aus dem Schleppnetz gerutscht, das Sie gerne in Zeitlupe gesehen hätten: Die Schwarze Witwe ist im Türrahmen explodiert. Das ist zwar gegen die Natur, aber auch diese Gegennatur hat von ihr nur winzige Fetzen hergegeben, kleinere noch als das Meer, das ein stiller Schlucker ist,  wenn auch kein armer, denn es hat den Reichtum von ganzen Ländern gefressen. Es war ein gewaltsamer Tod im Türstock. Haare an der Decke. Kleidungsfetzen als Tapeten hingeklebt. Fleischfasern, zum Trocknen an die Wände gehängt. Die Meeresopfer sind aufgequollen und nackt oder fast nackt oder wie nackt oder sie sind, aus Gründen, die sie besser kennen werden als ich, aber nicht mehr nennen können, in die tiefsten Stufen der Verschwiegenheit gerutscht, bis sie fast keine Menschen mehr waren. Menschen sollten schon aussehen wie diese, nicht wie andre, sonst erkennen wir sie nicht. Das gilt auch für Menschen, die wir überhaupt nicht kennen und nicht kennenlernen wollen, vor allem nicht so, wie sie jetzt ausschauen. Die verschwiegenen Fremden. Was sie sagen, wird gegen sie verwendet. Sie dürfen sich hier nicht aufhalten, genau aus diesem Grund: weil sie uns nicht sagen, warum sie da sein wollen. Die Menschen bestehen schließlich aus Mitteilungsbedürfnis. Sogar Tiere können sich mitteilen, wenn nötig. Aber die Tiere können nicht fragen. Fragen können nur wir, und wir bekommen auch viele Antworten, die allerdings einbehalten werden, wenn es zuviele geworden sind und zuwenig Konsularbeamte im Amt sind, sie zu beantworten. Die neuen Beamten müssen sich erst einantworten, bevor sie verantwortlich gemacht werden können. Braungebrannt steht da ein junger Mann im Türrahmen der Natur, lehnt sich lässig an, hilft und berät, wo er kann, organisiert, wo etwas zu organisieren ist. Er ist nicht so betroffen wie wir. Er ist betroffener als wir, weil er ja dort war, vor Ort. Er ist immer vor Ort, nach dem Ort, das käme für ihn nie in Frage. Er will nicht schweigen, er will etwas ausdrücken, nur kann er es nicht. Dabei gäbe es soviel Wasser, daß er jahrelang, sein ganzes Leben lang sich und andre ausdrücken könnte. Das war jetzt tief. Aber sehen Sie, genau in dieser Tiefe spricht er, er ist ja der einzige, der so tief, noch unter dem Meeresspiegel, antworten kann. Jetzt spricht er schon wieder, das ist schön, auch wenn er nicht schön spricht. Er spricht über sein Privatleben, das er über den Tod von anderen hinaus ausdehnen konnte, damit andre seinen Platz im Flugzeug bekämen. Er ist soviele in einer Person, daß schon sehr viele Menschen seine vielen Plätze in  vielen Flugzeugen nehmen konnten und nicht einbehalten wurden. Er hat sich freiwillig selbst einbehalten, er hat seine Anweisungen ausgefüllt und damit gegeben. Er wollte helfen und hat Verantwortliche beraten, weil er als Unberatener Verantwortlichkeit kennt. Man wollte ihn schon oft zur Verantwortung ziehen, aber es gelang nicht, ihn ans Ufer zu bringen.  Er hat Anweisungen gegeben und Spesen dafür bezahlt, die in seinem jungen Körper bestanden. Das ist auch schön. Für den jungen Mann sind Menschen überhaupt nichts als Spesen, die man entweder einbehält oder bezahlen muß, nein, eher einbehalten. Er gibt sich her. Er verausgabt sich total. Wie das Meer, das derzeit wieder glanzvolle, das sich total verausgabt hat. Man sieht es ihm nicht an. Man sieht dem jungen Mann auch nichts an. Der junge Mann spricht jetzt. Es ist falsch, sich gegenüber der Öffentlichkeit abzuschließen, man könnte ja einbehalten werden wie andre Menschen, deren Wesen schon in ihrer Verhaltenheit gefaßt wird, man merkt gar nicht, wenn sie weg sind. Aber zum Glück ist dieser junge Mann kein andrer Mensch. Er hält mit nichts zurück. Er spricht. Er spricht. Ich verstehe ihn nicht. Trotzdem: Er ist der, der er ist. Er ist Gott, der, außer ihm, der einzige ist, der ist, der er ist. O je, jetzt bin ich zuwenig zugeknöpft gewesen und habe etwas gesagt, was ich nicht sagen konnte, obwohl ich sollte, ich meine, ich sollte das ordentlich sagen können. Es war mir leider nicht möglich. Aber hier darf ich das. Hier bin ich täglich geöffnet, die Öffnungszeiten gebe ich noch gesondert bekannt, ich gelte eh als etwas sonderlich, also können Sie sicher auf meine Öffnungszeiten noch warten. Schauen Sie halt wieder mal vorbei, vielleicht bin ich bis dahin geöffnet. Jetzt muß ich der Schuld nachrennen, sehe sie aber noch nicht recht. Jedoch muß einer, etwas schuld sein. Ich finde es schon noch. Ich spüre es auf. Ich finde es notfalls auch unter dem Bildschirm, wo die Hochspannung zuhause ist und mich ständig bedroht. Da ist eine wahnsinnige Spannung in diesem Schirm, habe ich gehört. Das trübe Wasser verdunstet und überzieht alles mit einer Art Schleier, leider (naja, mein Bildschirm ist auch trübe, bevor ich ihm ein Licht aufstecke!). Ich sehe nicht so recht, was dieser junge Mann hier tut, aber Hauptsache, er weiß es. Ich bin hinterhältig zu ihm, aber ich halte,  genau wie er, mit nichts hinter dem Berge. Wer sich auf einen Berg retten konnte, hat Glück gehabt. Aber mancher junge Mann ist selbst der Berg, weil er mit nichts dahinterhalten kann. Ich will sagen: Er kann mit nichts hinter den Berg halten, heißt das so? Oder heißt es: sich immer schön hinter dem Berg halten? Egal. Er ist so groß, daß der Berg hinter ihm verschwindet. Er ist nicht zugeknöpft, er knöpft sich selber ununterbrochen zu, indem er sich preisgibt, notfalls bis auf die Badehose, in der er steckt und zeigt, was in ihm steckt. Ja, schaut gut aus! Da gibts nichts zu meckern. Wir rennen seinem Reiz nach wie wir jedem schönen Reiz in Badegeschäftsanzügen hinterherrennen, in der Hoffnung, wir wären es einmal selber, fotografierenswert im Bikini. Das ist der Grund, warum wir uns freimachen. Damit wir offen sind und offen sein können vor jedem, der es hören will. Schweigen können wir nicht, sonst würde man ja sagen, wir wären zu verschlossen. Das Wasser drängt heran wie das Sein, und das Gegenteil von zugeknöpft müssen wir jetzt: na, sein halt, was andres bleibt uns nicht übrig. Was andres bleibt von uns nicht übrig. Wir müssen wie unser wahres Wesen sein: frei und offen. Der Minister tut das ja auch, sogar während der Feiertage und Fenstertage und Zwischenfenstertage und Zwischenfeiertage. Das Wasser kommt aber auch durch die Fenster. Dieser verschlossene Mensch hat das gar nicht gemerkt, weil er sich den Fragen der Medien so ausgesetzt hat, daß er das Brüllen der Wassermassen um Hilfe nicht gehört oder nicht verstanden hat. Er verschweigt nichts, der Verschlossene mit nichts dahinter. Oder war da doch was? Das Wasser  behält den Rest ein, es weiß, was sich mit Spesen gehört. Manche wissen das nicht. Die zahlen gar nicht, weil sie die Spesen nicht ausrechnen können, und sie können die Spesen nicht ausrechnen, weil sie die ganze Summe ja überhaupt noch nicht kennen. Man kann das von ihnen auch nicht verlangen. Das hieße ja, dem im Urlaub Sein standzuhalten, und das wiederum hieße, nicht zugeknöpft zu sein, sondern sich total aufknöpfen und alles alles alles sagen.

 

Bilder: AP, AFP, BBC (Banda Aceh, Indonesien)

 

7.1.2005

siehe auch:

 

Nachtrag am 17.1.2005

 

Das Mauthausen Komittee Österreich und die Österreichische Lagergemeinschaft Mauthausen haben auch 2004 Überlebende des KZ-Mauthausen zu den Gedenkfeiern in der Gedenkstätte eingeladen. Im Zuge der Vorbereitungen ersuchten wir Austrian Airlines, für drei KZ-Überlebende in Russland, Weißrussland und der Ukraine die Flugkosten zu übernehmen. Namens des CEO Sörensen teilten uns die AUA freundlich, aber unmissverständlich mit, dass derartige Kostenübernahmen ausschließlich für medizinische Nötfälle möglich seien, und lehnten eine Kostenübernahme oder -beteiligung ab. Im Lichte des Upgradings der Flugtickets des Herrn Finanzministers und seiner Verlobten erscheint die Ablehnung jedoch mehr als unverständlich - die Kosten für die Upgradings und die seinerzeitigen Flugkosten sind nahezu gleich hoch.

Mag. Adreas Baumgartner
Finanzreferent Mauthausen
Komittee/Lagergemeinschaft Mauthausen

(aus einem Leserbrief an das Profil vom 17.1.2005)

 

 

 


Die Flut © 2005 Elfriede Jelinek

 

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